26. MÜNCHNER KG-WETTBEWERB // EINGEREICHTE KURZGESCHICHTEN
Milan Weber
Viel zu kaputt
Sie spuckt einen weißen, schaumigen Klumpen Sabber in ihre Handfläche und hält sie mir hin. „Meinst du das ernst?“, frage ich. Sie legt den Kopf ein wenig zur Seite, sodass ihre Halsschlagader offenliegt, ihr Schwanenhals, Haut wie aus Öl. „Ich habe gerade in meine Hand gerotzt“, sagt sie. „Lass mich nicht so hängen.“ Ihre Vorderzähne sind ein bisschen zu groß für ihren Mund. Sie lugen hervor, wenn sie lächelt. Ich halte meine Hand vor den Mund und lasse einen Klumpen Spucke hineinfallen, nur zwei, drei Milliliter, es geht um die Geste, um das Ritual, nicht um irgendwelche perversen Spielchen. Wir schlagen ein. Eine Woche ab jetzt. Dann fällen wir eine Entscheidung.
Zwei Flaschen Wein, viel zu viel Pastis, obwohl ich ihn hasse. Er schmeckt wie eine ausgepresste Fenchelknolle, vermischt mit Benzin. Aber wir hatten nichts anderes da. Es ist acht Uhr morgens und wir sitzen immer noch auf meinem Sofa, die ganze Nacht geredet, hundert Kippen geraucht, ich war seit Jahren nicht mehr so lange wach. Im Schneidersitz hocken wir uns gegenüber, nur zum Pinkeln sind wir aufgestanden, einmal musste ich zum Zigarettenautomaten, weil uns die Kippen ausgegangen waren, zwei Mal bin ich aufgestanden, um neuen Suff zu holen, ansonsten haben wir uns nicht gerührt, sieben geschlagene Stunden. Keine Ahnung, ob meine Beine nicht einfach abfallen, wenn ich sie jetzt bewege. Ich lasse es nicht drauf ankommen. Die Nacht endet erst, wenn sie endet. Und wann sie endet, entscheidet die Frau auf meinem Sofa. Thea.
Ob ich Bock hätte, mit ihr zu schlafen, fragt sie, während blauer Dampf aus ihren Nasenlöchern fließt und durch das geöffnete Fenster hinaus in den morgendlichen Lärm der Großstadt verschwindet. Ich nicke. Meine letzte sexuelle Begegnung ist schon eine ganze Weile her. Ob sie mich auch wolle, frage ich. Sie raucht ihre Kippen bis zum Filter. „Noch nicht“, sagt sie dann. Ich koche Kaffee und backe Brötchen auf. Der Pastis zersetzt meinen Magen. Ich renne ins Bad und übergebe mich. Sie lehnt ihm Türrahmen und schaut mir zu. Ich spüle ab und sie küsst mich, bevor ich mir den Mund waschen kann. „Ist das nicht ein bisschen eklig?“, frage ich. „Schon“, sagt sie. „Aber auch irgendwie süß.“
Sie ist ein paar Jahre älter als ich. Ich kenne sie schon eine Weile, wie man Menschen eben kennt, die Freundin eines ehemaligen Mitbewohners oder so. Wir wollten auf ein Bier, bevor alle Kneipen schließen. Aus einem Bier wurde ein Versprechen, besiegelt mit Spucke und Pastis. Sie hasst ihre WG, ich wohne allein, also entscheiden wir uns für meine Wohnung, zwei Zimmer, knapp fünfzig Quadratmeter, eine Woche lang, eine Woche bis zur Entscheidung.
Weil schlafen was für Loser ist, gehen wir gemeinsam unter die Dusche. Ich sage ihr, dass es mir lieber wäre, wenn ich die Boxershorts anlassen dürfte, die Pubertät sei zwar schon ein paar Jahre her, aber ich habe mich zu lange für meinen Körper geschämt. Sie lässt ihren Slip auf den Boden fallen und nimmt mich in den Arm. Das sei okay, meint sie. Sie sei von ihrem Vater immer wie Dreck behandelt worden, nie gut genug gewesen, aber immer schön. Thea, Papas kleine Puppe. Deshalb habe sie kein Problem mit ihrem Körper, aber mit allem anderen.
Wir wachen erst auf, als es schon wieder dunkel ist, und bestellen Pizza. Sie nimmt Oliven und Mais und ich sage ihr, dass ich mich nochmal übergeben könnte bei dieser Kombi. Sie erzählt mir eine Story von Australien, sie habe Oliven ihr Leben lang gehasst, aber auf einem LSD-Trip irgendwo in der Wüste habe sie ein ganzes Glas mit den Fingern gefuttert und seitdem sei sie süchtig nach ihnen. Ich bestelle eine Spinatcalzone und sie fragt mich, was das zu bedeuten habe, wieso Calzone, die müsse man doch mit Messer und Gabel essen, das finde sie affig. Ich erzähle ihr, dass meine Tante immer Calzone gegessen habe, jeden Sonntag sei sie mit mir Essen gegangen, weil meine Eltern immer arbeiten waren, solange ich mich erinnern kann und Tante Rita habe immer eine Calzone genommen und ich bestelle eine Calzone als Andenken an sie, weil sie vor zwei Jahren gestorben war und ich damit immer noch nicht klar käme. Wir schlafen das erste Mal miteinander. Es ist hauptsächlich wuselig und ein bisschen unbedarft, ein typisches erstes Mal eben und danach teilen wir uns eine Kippe. Ich erzähle ihr, dass ich es mega sexy finde, mir einen Finger in den Arsch schieben zu lassen, während ich Sex habe. Sie notiert meine Vorliebe mit einem imaginären Stift auf einem unsichtbaren Schreibblock und lächelt mich an. Leider habe ich beim Schnick-Schnack-Schnuck verloren und muss der große Löffel sein. Ihr Haar riecht nach Kokosnuss und Käse.
Für Brad Blanton, einen US-amerikanischer Psychotherapeuten, der sich selbst als white trash with a Ph.D bezeichnet, kennt menschliche Kommunikation keine Grenzen. Mit einer Ausnahme: die Lüge. Deshalb wird er seit über dreißig Jahren nicht müde, seine Theorie der radikalen Ehrlichkeit auf der ganzen Welt in Form von Büchern und Workshops zu propangieren. Er, der selbsternannte Wahrheitsdoktor, hat es sich zur Aufgabe gestellt, bei jedem Menschen die Barriere zwischen Denk- und Sprechorgan einzuäschern, sodass ein jeder immer und überall das sagen kann, was er will. Nur so soll man glücklich und zufrieden durchs Leben laufen. Moralische Glaubenssätze, Etikette und Anstand existieren nicht in einer vollkommen ehrlichen Gesellschaft, weil man ihrer nicht mehr bedarf. Der Mensch lügt etwa 150 bis 200 Mal am Tag, Zynismus und kleine Notausflüchte mit eingerechnet. Doch diese 200 Lügen sind nur Ausdruck einer über allem schwebenden Erblüge: Der Lüge vor uns selbst. Praktisch umgesetzt bedeutet das: Wenn dir jeder Mensch, den du täglich triffst, sagen würde, was für ein arrogantes Arschloch du bist, würdest du irgendwann erkennen, dass du tatsächlich eines bist und damit aufhören. Und dann würdest du endlich, endlich glücklich werden. Und weil jeder Mensch doch irgendwann mal glücklich sein will, kann man radikale Ehrlichkeit lernen. Wenn man das nötige Kleingeld hat. Für einen acht-tägigen Retreat ist man schonmal zweieinhalbtausend Euro los. Bullshit, oder? Aber interessant genug, um nach einer pastisverseuchten Nacht darauf einzuschlagen, sich alles zu erzählen.
„Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst“. Wir haben Chipskrümel auf unseren fleckigen T-Shirts und schauen der Bundeskanzlerin dabei zu, wie sie versucht, die Nation Mutti-mäßig zu beruhigen. Irgendwie geht die Grippe um oder so. Ich habe mich noch nie sonderlich für Politik interessiert, aber anscheinend ist diese Grippe ziemlich gefährlich, deshalb müssen alle zu Hause bleiben. Ich schaue Thea an. Ihre Wangen sind in ein adliges Rot getaucht, ihre Haut fast alabasterfarben. Nichts ist irrelevanter in diesem Moment als ein wenige Nanometer großer Virus, von dem du husten musst.
„Meine halbe Familie ist an Krebs gestorben“, meint sie. „Und deine?“ Die Chipstüte ist leer. Ich reibe meine Hände aneinander und drehe mich zu ihr um. „Usualy Herzversagen“, sage ich. „Die einen haben sich totgeraucht, die anderen totgearbeitet, meistens beides in Kombination. Keiner ist achtzig geworden.“
„Dann hätten wir noch 53 Jahre miteinander?“
„Wenn´s gut läuft“, meine ich.
„Wie viele Kinder willst du?“
„Zehn, vielleicht.“
Sie reibt sich den Bauch. „Ich glaube nicht, dass das was wird“, sagt sie.
„Weil du so vollgefressen bist?“ Ich lache von einem Ohr zum anderen über meinen eigenen Witz.
„Nein, weil ich schon so alt bin.“ Sie seufzt.
„Wir können neun adoptieren“, sage ich.
Sie wirft sich auf mich und wir schlafen miteinander. Sie schiebt mir ihren Finger in den Arsch, als ich auf ihr liege. Ich habe den scheiß besten Orgasmus in meinem Leben.
Fahles Mondlicht scheint durch das Fenster. Ein kugelrunder Ball am Himmel, der nur seicht und leise schimmert, ein Traum. Ich fahre mit meiner Hand über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, ich spüre Erhebungen, weniger als fünf Zentimeter lang, aber parallel, mindestens zehn, fünfzehn Stück, Unebenheiten auf ihrer sonst so makellosen Alabasterhaut und ich öffne die Augen und sehe im kalten Licht, dass die Erhebungen noch weißer sind als der Rest ihres Körpers, als habe man helle Drähte unter ihre Haut gespannt. Ich will sie wecken und nach der Bedeutung ihrer Narben fragen, schaue auf die Uhr. Es ist fast Morgen. Wir sollten doch jeden einzelnen Gedanken ansprechen, der uns durch den Kopf geistert, genau dann, wenn er uns durch den Kopf geistert, oder? Sie dreht sich zu mir um und schmatzt im Schlaf. Ein dünner Sabberfaden läuft aus ihrem Mundwinkel und benetzt das Kissen. Ich gebe ihr einen flüchtigen Kuss und liege noch ein paar Stunden wach, bis es endlich hell wird. Noch fünf Tage bis zur Entscheidung.
Es gibt Kuchen zum Frühstück. Doktor Oetker Sahnetorte, die ich ganz hinten im Eisfach gefunden habe. Um diese Mischung aus Fett, Zucker und Eiweiß überhaupt runterzubekommen, rauchen wir einen Joint dazu, sie hat immer Gras auf Tasche. Thea ist süchtig, seit sie vierzehn ist. Ihr Therapeut sagt ihr seit Jahren, dass sie aufhören muss damit, aber manchmal, wenn ihr alles zu viel ist, da muss sie einfach kiffen. Das müssen betont sie mehrfach. Scheiß auf ihren Therapeuten. Unsere Augen sind rot, die Köpfe neblig. Unsere Festung voller Rauch hat meterdicke Mauern. Die Haustür ist die Zugbrücke, die unser Königreich trennt vom Rest der Welt. Ich habe mich getraut, meine Shorts auszuziehen. Wir sind den ganzen Tag nackt, die Heizung steht auf fünf und summt in den schiefsten Tönen, obwohl draußen sommerliche zwanzig Grad sind.
„Was hast du denn für eine Diagnose?“, frage ich.
„Depressive Episode, nicht näher bezeichnet“, sagt sie und lacht. „Episode seit fünf Jahren, schon ulkig irgendwie, oder?“
„Glaubst du, dass du kiffst, um deine Emotionen abzutöten?“, frage ich. „Glaubst du, dass da etwas in dir schlummert, das raus will, aber nicht kann, weil du es einfach high machst, wenn es sich wieder meldet?“
Sie nickt. „Du hörst dich an wie mein Therapeut.“
Wir haben Sex. Sie fragt, ob ich sie lecken will und ich lecke sie eine halbe Stunde, aber sie kann nicht kommen. Ich will wissen, ob alles gut ist, die Nervosität spricht aus mir. Sie streichelt über mein Haar, mein Gesicht noch immer zwischen ihren Schenkeln. Ich küsse ihre Narben und frage nicht nach ihrer Bedeutung.
„Bist du eigentlich normal im Kopf?“, will sie später wissen.
„Ich glaube schon, ja.“
„Ich war mal drei Monate in der Klapse“, sagt sie jetzt.
Ihre Narben im fahlen Mondlicht. „Wieso?“, frage ich, obwohl ich es mir denken kann. Borderline oder sowas, Selbstverletzung. Die Narben sind an einer Stelle, wo man gut rankommt, sie sind akkurat platziert, geplant, gescheiterter Selbstmordversuch vielleicht.
„Depressive Episode, nicht näher bezeichnet“, sagt sie. „War halt ein paar Monate schlimmer als sonst.“ Sie futtert das letzte Stück Torte. An ihren Mundwinkeln kleben Sahnereste. Ich glaube, ich bin verliebt in diese Frau.
Tag und Nacht wechseln sich ab, Sonne scheint, der Mond glitzert über uns. Wir rauchen am Fenster und schauen schweigend in die Dunkelheit. Wir liegen einander in den Armen und ich spüre ihr Herz an meinem Bauch, wie es bebt und immer wieder für einen Moment aussetzt. Wir trinken Wein und sind besoffen und reden, reden die Nächte durch, Irrelevantes, Halb-wichtiges, emotionaler Kram. Ehrlich. Radikal ehrlich. Ich sage, dass ich meine Gefühle zu ihr nicht fassen kann, nicht greifen, dass sie wie Nebel sind zwischen meinen Fingern. Sie lächelt und sagt, dass sie viel zu kaputt ist für mich. Kaputt. Sie sagt es so seltsam, ka-putt, eine kleine Pause zwischen den Silben, als würde sie niesen. Rauch fließt aus ihrem Mund. Ihre Lippen schmecken nach Aschenbecher, selbstgebranntem Fusel. Kein Wein mehr da. Wir trinken Tequila-Shots. Jetzt schweigend. Bis die Flasche leer ist. Sie schaut aus dem Fenster, vollkommen nackt, mir gegenüber auf dem Sofa, dort, wo wir begonnen haben vor einer dreiviertel Ewigkeit. Sie neigt ihren Kopf ein wenig zur Seite. Ihr Schwanenhals. Diese Alabaster-Haut. Sie sagt, dass Monster in ihr wohnen. Ich will ihren Kopf nehmen und ihr sagen, dass ich alles ertrage für sie, dass ich ihr eine Heimat schenken kann, dass ich verliebt bin, obwohl ich nicht einmal weiß, wie sie mit Nachnamen heißt. Ich sage es nicht. Ihre Monster hätten Namen, sagt sie. Namen, die man nicht aussprechen kann. Namen, die nur sie kennt. Kleine Viren in ihrem Kopf, schwarze, fellige Bälle aus Hass und Wut und Zurückweisung, aus Unsicherheit, aus Sucht und Ruß. Es sind tausende, eine ganze Armee, die in einer Phalanx steht und ihre Speere auf ihre Seele richtet. Sie wollen sie durchlöchern, damit Thea irgendwann ganz verschwindet. Ka-putt. Viel zu ka-putt für mich, der ich in Bullerbü aufgewachsen bin, zwischen Pappeln und Heidekraut, irgendwo im Auenland, wo die Häuser runde Türen haben und die Menschen Haare auf den Füßen. Ich kann das halten, Thea. Ich bin stark genug für uns zwei.
Irgendwas ist anders. Aber ich komme nicht dahinter. Sie hat sich angezogen, ein Shirt von mir und eine Jogginghose, pinke Socken. Sie hat nur ein paar dabei und sie schon drei Mal im Spülbecken gewaschen, seit sie hier ist. Irgendwann wird jeder von seiner Zeit in der Quarantäne berichten, wie er sich ein Six-Pack antrainiert hat, plötzlich Gitarre spielen kann, oder schlicht wahnsinnig geworden ist zwischen der hellgelben Raufasertapete. Was werde ich berichten, irgendwann? Ich wanke, als ich zur Toilette gehe. Dann muss ich kotzen. Ich glaube, ich liebe diese Frau wirklich.
Mein Kopf fällt auf ein Wolkenkissen. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Bauch, eine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels. Dünner Draht unter ihrer Haut. Ich höre sie atmen.
Der Sonntag trifft mich wie ein Presslufthammer. Sieben Tage bis zur Entscheidung, das war der Deal. Sieben ehrliche Tage, jeder Gedanke ein Wort, jedes Gefühl ein Satz. „Was bedeuten diese Narben?“, frage ich. Ihr Kopf ist rot, die Augen aufgequollen. Ihre Haut wie Papier. Man könnte sie durchstechen. Man könnte sie abziehen und darunter wäre nichts. Zombiehaft sieht sie aus, der Kater quillt ihr aus jeder Pore. Eine lange Pause, sechs Minuten, eine Viertelstunde, in der sie mich ansieht und mustert, an mir herunterschaut, und meine haarigen Füße streichelt.
„Papas Puppe wurde irgendwann zu schön“, sagt sie. „Mama hat nicht ertragen, dass Papa seine Puppe mehr begehrt als sie. Mama wollte, dass die Puppe hässlich wird. Und als die Puppe sich wehren wollte, haben sie sie für verrückt erklärt und in die Klapse abgeschoben. Aber nach drei Monaten war die Puppe wieder geheilt. Seitdem ist Papa in der Klapse und Mama unter der Erde.“
Ich falle. Viele Minuten lang falle ich einfach und weiß nicht einmal, wohin. Ich stürzte, glaube ich, rückwärts, seitwärts, vorwärts. Es gibt weder ein oben noch ein unten. Der leere Raum. Mein Schädel schlägt auf dem Erdboden auf, aber er zerplatzt nicht. Keine Gehirnmasse überall. Ich lebe noch. Ich erkenne Theas Umrisse nur schemenhaft. Ein endloses Dickicht um mich herum. Es ist kälter geworden. Radikale Ehrlichkeit. FICK DICH!
Als ich sie an der Haustür verabschiede, bin ich mir unsicher, ob ich sie küssen soll. Ich entscheide mich dagegen. Sie fragt nicht, ob wir uns wiedersehen, weil wir es beide wissen. Sie zieht die Tür hinter sich zu. Von ihr übrig bleibt ein Geruch nach Kokosnuss und Käse.