Holly Golightly – There’s an End (Max Josef Edit)
Auch schön: Holly Golightly in einem lustigen Houseremix.
Auch schön: Holly Golightly in einem lustigen Houseremix.
Spezieller Typ. Wahrscheinlich nicht der Soundtrack von Menschen, die solche Autos fahren. Über die Sinnentleerung des Textes könnte man vielleicht streiten, über den Sound nicht. Oder?
Schönes Teil mit veränderter Grammatik.
Eine spanische Band, deren Musik beweist, dass längst nicht alles immer neu klingen muss. Beautiful!
Vielleicht auch, weil ich das Originalsample so mag, und es gibt ein paar schöne Hiphop-Verwurstungen (Loud Hangover zum Beispiel von Funkmaster Flex in den Neunzigern, mit rhythmusgebender, gezupftem Cello), hier…
… und aus Cherry Glazerrs Playlist gleich noch ein nettes aktuelles Souliges, das ein bisschen ihre Musik erklärt … kostenloser DL
Klingt wie die Anfänge des Rock’n Roll. ins Jetzt übersetzt. Einerseits unbekümmert, andererseits ist die hübsche Schalgzeugerin doch ganz schön konzentriert beim Jaminthevan. Gekauft.
Das ist Sommer, ist Zeit haben, ist Pop, ist vielleicht ein bisschen oberflächlich, ist für die Augen, für die Ohren, nicht dazwischen.
Kiki time! Tribal Percussion, dazwischen quietschts, intelligente Vocals, viel Vogue. New York, New dorp.
Nach unserer Überzeugung wird man den Namen Kaytranada noch öfter hören. Grade mal 22 Jahre alt, schafft er es, den House und die Soulsynths der Neunziger mit tiefen Bässen aus Trap und Hiphop verschmelzen…
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