Sugah Daddy by D’Angelo
Seit seinem großen Album ‚Voodoo‘ im Jahr 2000 war es recht ruhig um ihn. Jetzt, vierzehn Jahre später, hat er ein recht souliges Album veröffentlicht. Heißt ‚Black Messias‘ und bei Spotify zum…
Seit seinem großen Album ‚Voodoo‘ im Jahr 2000 war es recht ruhig um ihn. Jetzt, vierzehn Jahre später, hat er ein recht souliges Album veröffentlicht. Heißt ‚Black Messias‘ und bei Spotify zum…
… und wer Françoise Hardy nicht wirklich erkannt hat im Remix von Freddie Joachim, hier ein Original.
Für Fans von Françoise Hardy: das hier wird nicht enttäuschen. Für, die, die sie noch nicht kennen, kein schlechter Start mit ihr.
Sicher einer meiner momentanen Lieblingsmusiker. Vom Titel des Albums ‚Salad days‘ sollte man sich nicht abschrecken lassen. Die Songs haben Kalorien. Komponiert alles selbst und spielt alle Instrumente selber ein.
Schöne Erinnerung in neuer Klamotte. Komplexer, schön hörbarer Edit von Jamiroquais All-Time-Classic.
Den Boogaloo hab ich nicht rausgehört, aber das ist so schön fett und mallow, dass ichs laut und um mich rum hören will.
Gefunden in Soundcloud, Gelistet unter NuJazz, empfunden als irgendwas zwischen Pop und Funk. Gefallen und mitGeklatscht. Geschenkt!.
Schöne analoge Instrumente, geschmackssicher digital gepimpt. NuFunk, wie er sein soll, von Musikern, bei denen man sowas garnicht erwartet. Aber hey, „don’t believe me, just watch“.
Discofunk is back. 80/90iger-Revival, aber nicht cheesy, sondern cool, schön produziert mit Volumen und echter Ahnung, wie Stimmung arrangiert. Sehr relaxt. Kommt in die Playlist.
Passend zu dem, was wir Weihnachten wohl zu erwarten haben (mit der Hoffnung, daß es eben doch schön verschneit wird). Jimi Needles, der schönste Track von seiner Reggae-Rework EP, gestern…
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